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Fachbereich Gesundheit


Mehr von uns. Besser für alle.
Schon vor Ausbruch der Corona-Pandemie hat die Personalausstattung in den Spitälern nicht mehr mit dem Arbeitsalltag zusammengepasst. Hektik, Überlastung, sogar gefährliche Situationen sind zunehmend an der Tagesordnung. Die von vida und Arbeiterkammer ins Leben gerufenen Initiative „Mehr von uns. Besser für alle.“ machte mit ungewöhnlichen Aktionen auf die prekäre Personalsituation in Österreichs Spitälern aufmerksam. Hunderte Pappfiguren wurden in Krankenhäusern aufgestellt, dabei steht jeder Figur für eine/n fehlende/n Kollegen/in.
>>Aktion im Krankenhaus Göttlicher Heiland in Wien 
>>Aktion im Anton Proksch Institut in Wien und bei den Barmherzige Schwestern in Linz 
>>Aktion im Herz Jesu Krankenhaus in Wien

Offensive Gesundheit
Corona hat uns die Grenzen unseres Gesundheitssystems aufgezeigt. Damit bei der nächsten Pandemie die Gesellschaft und das öffentliche Leben nicht wieder zum Erliegen kommen, brauchen wir JETZT die richtigen Investitionen. vida hat sich mit weiteren Gewerkschaften, der Arbeiterkammer und der Ärztekammer zur neuen „Offensive Gesundheit“ zusammengeschlossen.
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Forderungen an Gesundheitsminister
Gerade in der Corona-Krise hat sich gezeigt, wie schlagkräftig unser Gesundheits- und Pflegesystem ist. Die Leistungen der Beschäftigten in Medizin und Pflege waren herausragend. Jetzt ist es Zeit, für sie zu kämpfen. Die „Offensive Gesundheit“ hat Forderungen an den Gesundheitsminister übergeben. 
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Roadmap Gesundheit 2020
Das Sozialministerium und die "Offensive Gesundheit" haben ihren Strukturdialog abgeschlossen. Die daraus entstandene "Roadmap Gesundheit 2020", ein Zukunftskonzept für Gesundheit und Langzeitpflege, wurde Minister Rudolf Anschober Ende September übergeben.
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ÖGB-Sommerdialog für krisensicheres Gesundheitssystem
Wie könnte man mit Personalmangel im Gesundheitswesen umgehen? Was hilft, um sich auf eine verändernde Versorgungsstruktur einzustellen und welchen Beitrag kann Digitalisierung in diesem Prozess leisten? Darüber diskutierten beim ÖGB-Sommerdialog ExpertInnen, unter anderem vida-Gewerkschafter Gerald Mjka.
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KV Ordensspitäler Oberösterreich 2020
Für die Beschäftigten der Oberösterreichischen Ordensspitäler gibt es per 1. Jänner 2020 mehr Geld und Verbesserungen im Rahmenrecht.
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Nicht nur reden, sondern handeln!
Die neue Bundesregierung hat das Thema Gesundheit als eines ihrer zentralen Projekte auserkoren. Jetzt ist es Zeit den Worten, Taten folgen zu lassen! vida fordert eine deutliche Erhöhung der Grundgehälter und -löhne für Beschäftigte in Österreichs Ordensspitälern. Außerdem verlangen wir auch eine kräftige Erhöhung der Zulagen.
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Große Differenzen bei KV-Verhandlungen für Ordensspitäler
In der vierten Verhandlungsrunde für die Beschäftigten der Ordensspitäler Österreich wurden erstmals Zahlen und Gehaltsschemata vorgelegt. Noch weit auseinander liegen die Vorstellungen beim Gehalt und auch im Rahmenrecht.
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Etappensieg bei Wiener Ordensspitäler
Bei den Kollektivvertragsverhandlungen für die sieben gemeinnützigen Wiener Ordensspitäler konnten wir ein wichtiges Etappenziel erreichen: Mehr Geld für die Beschäftigten und eine 6. Urlaubswoche ab dem 48. Lebensjahr.
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COVID-Bonus für Beschäftigte bei Ordensspitäler gefordert
Nach dem Zwischenabschluss im März wurden die Kollektivvertragsverhandlungen für die Beschäftigten in den österreichischen Ordensspitälern im November – wie vereinbart –wieder aufgenommen.
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KV Ordensspitäler: Annäherung in Sicht
Am 17. November fand die zweite Verhandlungsrunde für den Kollektivvertrag für die Österreichischen Ordensspitäler statt. Wir fordern eine bezahlte Mittagspause, COVID-Boni und COVID-Zulagen für MitarbeiterInnen, die auf COVID-Abteilungen arbeiten.
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„Wir wollen reden, Herr Stelzer!“
Die Corona-Krise ist noch nicht mal ausgestanden, der Applaus kaum verhallt und schon ist die Situation der Pflegekräfte in Oberösterreich offenbar nicht mehr wichtig. Immer noch warten sie auf Lösungen für unterbesetzte Abteilungen und Maßnahmen gegen chronische Arbeitsüberlastung. Seit 2018 fordern die Gewerkschaften vom Land Verhandlungen über eine Neuregelung der Gehaltsschemata. Bisher ohne Ergebnis.
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Millionen-schweres Paket für Gesundheit und Pflege in Oberösterreich
34 Millionen Euro schwer ist das Paket, das zwischen den Gewerkschaften vida, GÖD, GPA und younion sowie der oberösterreichischen Landesregierung und Land, Städte- und Gemeindebund ausverhandelt wurde. Damit ist eine zukunftsorientierte Gestaltung der Gesundheits- und Pflegeberufe gesichert.
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Mehr Geld für Beschäftigte bei privaten Kur- und Rehaeinrichtungen
Bei der Kollektivvertragsverhandlung erreichten vida und GPA für die Beschäftigten in den privaten Kurbetrieben und Rehabilitationseinrichtungen ein Einkommensplus von 1,62 Prozent.
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KV-Abschluss bei Privatkrankenanstalten
Dank der großen Unterstützung bei den Sommer-Aktionen vor den Betrieben konnten die stockenden KV-Verhandlungen der Privatkrankenanstalten an Fahrt gewinnen und nach vielen Gesprächen Anfang Oktober erfolgreich abgeschlossen werden. Die Beschäftigten bekommen 2,5 Prozent mehr Einkommen.
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Mehr Geld für Beschäftigte in der Sozialversicherung
Nach intensiven Verhandlungen konnten die diesjährigen Kollektivvertragsverhandlungen für die ArbeiterInnen und Angestellten in der Sozialversicherung erfolgreich abgeschlossen werden. Löhne und Gehälter steigen um 1,5 Prozent.
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KV für Wiener Sauna-, Solarien und Bäderbetriebe
Die Löhne und Gehälter der Beschäftigten in den Wiener Sauna-, Solarien- und Bäderbetrieben steigen um 1,5 Prozent. 
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Inakzeptable Entlassung eines Krankenhaus-Betriebsrats
Im Frühjahr hatte das Krankenhaus Spittal an der Drau die Entlassung des BR-Vorsitzenden beantragt, weil er seine Sorgen um seine schwangeren Kolleginnen aufgrund des Corona-Virus in einem Brief zum Ausdruck brachte. Wir haben uns die gegen den Betriebsrat erhobenen Vorwürfe angesehen. In seinem Schreiben ist inhaltlich nichts enthalten, was eine Entlassung rechtfertigen würde.
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Tausende Unterschriften gegen BR-Entlassung
Über 2.500 Unterschriften zeigen, dass der entlassene Betriebsrat im Krankenhaus Spittal an der Drau mit Sorgen um schwangere Dienstnehmerinnen nicht allein ist. Wir haben im Rahmen einer Pressekonferenz über den Fall die Öffentlichkeit informiert.
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Solidarität für entlassenen BR-Vorsitzenden geht weiter
„Für uns zeigt sich immer mehr das Bild, dass man einen ungemütlichen Betriebsrat, der sich für die Beschäftigten einsetzt, loswerden will. Das geht gar nicht“, so vida-Landessekretärin Anna Michorl am Rande der ersten Verhandlungsrunde, in der es um die Entlassung des BR-Vorsitzenden im Krankenhaus Spittal an der Drau ging. KollegInnen verfassen Unterstützungsschreiben.
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Schwangere als Risikogruppe anerkannt
Nicht immer ist es gut, Recht zu behalten. Im Frühjahr hatte das Krankenhaus Spittal an der Drau die Entlassung des BR-Vorsitzenden beantragt, weil dieser sich Sorgen um seine schwangeren Kolleginnen gemacht hatte. Jetzt hat sich herausgestellt, dass seine Sorgen alles andere als unbegründet waren. Schwangere in Kontaktberufen können vorzeitig freigestellt werden. Dafür hat sich vida stark gemacht.
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Gesundheitssystem: Investieren statt Kaputtsparen!
Vor dem Internationalen Tag der Pflege weisen Experten darauf hin, dass im Gesundheitssystem gespart werden müsste. „Das ist eine Frechheit“, sagt vida-Gewerkschafter Gerald Mjka. Er reagiert damit auf die Ausführungen von IHS-Experten Thomas Czypionka im "Standard", der meinte, dass das glimpfliche Abschneiden des Landes nicht mit der hohen Anzahl an Akutbetten zusammenhängt.
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Wie sicher fühlst du dich in deinem Job?
Gerade für jene ArbeitnehmerInnen, die während der Corona-Krise das System am Laufen halten, ist die Frage nach Sicherheit und Schutz am Arbeitsplatz besonders zentral. Wir haben nachgefragt: Wie sieht es mit Schutzmaßnahmen aus?
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SOS Pflege: Ein Hilfeschrei der HelferInnen
Die Akutphase des Corona-Virus ist glücklicherweise vorbei. Wochenlang hielt das Virus auch Österreich in Atem und stellte alle Bereiche des Lebens vor eine Herausforderung. Corona brachte aber auch die Ungerechtigkeiten, die miesen Arbeitsbedingungen und schlechte Bezahlung einiger Branchen ans Tageslicht. Das scheint eine Krankenpflegerin zu ärgern, die sich mit einem Brief an die Gewerkschaft vida wandte.
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Klares NEIN zu Pflegelehre
Neun Schulversuche zur Pflegeausbildung starten im Herbst. Sechs Höhere Lehranstalten für Sozialbetreuung und Pflege sind als fünfjährige berufsbildende höhere Schulen mit Matura konzipiert. Dazu kommen drei Fachschulen für Sozialberufe, an denen Lehrinhalte einer weiterführenden Pflegeausbildung vorgezogen werden können. Wir sagen: NEIN zur Pflegelehre!
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Ausbildungsbonus gegen Arbeitslosigkeit und Personalmangel in der Pflege
„‘Koste es, was es wolle‘ darf nicht nur der Slogan einer Sonntagsrede sein! Es liegt an der Regierung – gerade in Zeiten einer Pandemie - in die Gänge zu kommen und ein Ausbildungsgeld für Pflegeberufe umzusetzen, von dem man auch leben kann!“ Mit diesem Appell richtete sich vida-Gewerkschafter Gerald Mjka an die Öffentlichkeit und vor allem an die zuständigen Ministerien. 
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Verpflichtende COVID-19-Tests vor Spitalsaufenthalt
Trotz aller Sicherheits- und Hygienevorkehrungen im Salzburger Spitalsbereich gibt es immer wieder PatientInnen, die aufgrund eines asymptomatischen Krankheitsverlaufs das Covid-19 Virus unwissentlich in zentrale Bereiche der Spitäler bringen. Es braucht dringend zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, um die Beschäftigten und auch die PatientInnen flächendeckend besser zu schützen.
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Genug geklatscht. Zeit zu handeln!
Die HeldInnen im Gesundheits- und Pflegesystem brennen langsam aus. Deswegen fordert die European Public Services Union (EPSU) höhere Gehälter, mehr Personal und eine allen zugängliche Qualitätsmedizin. vida unterstützt diese Forderungen. Ein Aktionstag ist der Höhepunkt der Aktionswoche Gesundheit und Soziale Dienste. 
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Arbeiten trotz positivem Test?
vida kritisiert die Regierungslinie, wonach Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitsbereich trotz positivem Corona-Testergebnis weiter in die Arbeit gehen sollen. Wir sagen: Das ist verantwortungslos!
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