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Privatkrankenanstalten Österreichs

Am 8. Februar 2016 hat die zweite Runde der KV-Verhandlungen für die ArbeitnehmerInnen in den Privatkrankenanstalten Österreichs stattgefunden. Eine Einigung zeichnet sich bisher nicht ab, da einige Forderungen der Arbeitgeber für das Verhandlungsteam der vida inakzeptabel sind.

Die Arbeitgeber wollen unter anderem den Durchrechnungszeitraum für alle Beschäftigten auf vier Monate ausdehnen. Einen Rechtsanspruch auf Altersteilzeit lehnen sie ab. Auf der einen Seite ständig mehr Flexibilität von der Belegschaft zu fordern, auf der anderen aber Verbesserungen im Rahmenrecht und bei der Bezahlung zu verweigern: Dazu kommt von vida und den BetriebsrätInnen ein klares NEIN.

Um ein neues Gehaltsschema und ein neues Zulagensystem auszuarbeiten wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 29. Februar 2016 statt.

Eingeloggte BetriebsrätInnen finden neben dem Artikel im Downloadbereich ein Flugblatt mit dem Verhandlungsstand.

Download (Achtung: Nur sichtbar für BetriebsrätInnen nach Login!)
Für dich da! Gewerkschaft vida Fachbereich Gesundheit Johann-Böhm-Platz 1
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Über uns

Der Fachbereich Gesundheit in der Gewerkschaft vida vertritt eine Vielzahl unterschiedlicher Berufsgruppen, die ein gemeinsames Betätigungsfeld vereint – nämlich das Wohlergehen von Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen. Hier finden sich sämtliche Mitarbeiter:innen von Privatkrankenanstalten und Konfessionellen Einrichtungen Österreichs – von der hochdotierten Primaria bis zur Reinigungskraft. Wir vertreten auch die Beschäftigten der Sozialversicherung. Die Mitarbeiter:nnen der Bäder und Kuranstalten gehören zu dem vida-Fachbereich sowie Arbeiter:innen in Sauna-, Solarien- und Bäderbetrieben, Heilmasseur:innen und die medizinischen MasseurInnen in selbständigen Ambulatorien für physikalische Behandlungen, sofern es sich nicht um Angestellte oder Beschäftigte in Arztpraxen und Spitälern handelt. Dabei engagieren wir uns für faire Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne. Sie sind unabdingbare Voraussetzungen für ein Mehr an Lebensqualität.

Fachbereichsvorsitzender: Gerald Mjka
Fachbereichssekretär:innen: Farije Selimi, Markus Netter