v.l.: vida-Landesgeschäftsführer Oliver Krumpeck, Hanna Olbrich und Cveta Lovadinov (ASB), Emanuel Ampadu (vida)
Mehr von uns. Besser für alle!
vida Burgenland vor Ort beim Pflegekompetenzzentrum des ASB in Siegendorf.
Die Beschäftigten in der Pflege haben es nicht leicht. Familienfeindliche Arbeitszeiten und zu wenig Personal sind die Hauptgründe, warum Beschäftigte aus diesen Branchen ihren Beruf nicht ein Leben lang ausüben können oder wollen.
"Wo drückt der Schuh?"
Schon vor der Corona-Krise klagten die Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich über hohe Belastungen. Die Situation hat sich während der Pandemie verstärkt. „Wir sind jetzt vor den Betrieben unterwegs und fragen die Kolleginnen und Kollegen, natürlich unter Einhaltung der Corona-Bestimmung, wo sie der Schuh drückt“, erklärt vida-Landesgeschäftsführer Oliver Krumpeck.
vida vor Ort
Nachdem die vida Burgenland bereits im Senecura Sozialzentrum in Nikitsch sowie im Sozialzentrum und Anlernzentrum in Frauenkirchen Station gemacht hatte, konnten sich jetzt die Beschäftigten im Pflegekompetenzzentrum des Arbeitersamariterbundes (ASB) an der Umfrage beteiligen. Den Schichtwechsel nutzte die vida, um mit den Beschäftigten ins Gespräch zu kommen.
Mit der Kampagne „Mehr von uns. Besser für alle!“ will die vida Burgenland auf die Situation der ArbeitnehmerInnen im Gesundheits- und Pflegebereich aufmerksam machen. Derzeit werden in burgenländischen Betrieben Fragebögen verteilt. Die Befragungsergebnisse sollen dabei helfen, wichtige Themen und Bedürfnisse der Belegschaften für die Öffentlichkeit noch sichtbarer zu machen.
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