vida Magazin 2/2015: Ein Handicap? Nicht für die Karriere!
Nikon Baumgartner hatte Glück im Unglück als er vor zwanzig Jahren mit seiner Lok gegen eine andere prallte. Der ÖBB-Lokführer war 45 Minuten im Führerstand eingeklemmt. Die Folgen des Arbeitsunfalls: Teilabtrennung des rechten Unterschenkels, Trümmer-Knochenbrüche, kaputtes Knie, zwei Monate Krankenhausaufenthalt. „Dass ich meinen Traumjob bereits nach einem halben Jahr wieder aufnehmen konnte, habe ich der raschen ärztlichen Hilfe und der Unterstützung meiner Familie und KollegInnen zu verdanken“, erinnert sich der Oberösterreicher zurück.
Nichts ist unmöglich – weg mit Barrieren im Kopf
Sie streben ein selbstbestimmtes Leben an, stoßen aber häufig auf Barrieren. Menschen mit Behinderung sind leistungsfähig und motiviert. Eine besondere Herausforderung stellt für die Arbeitssuche dar. Aber auch im Betrieb gibt es Hürden. Behindertenvertrauenspersonen leisten einen wichtigen Beitrag, damit KollegInnen mit einer Behinderung gleichberechtigt und diskriminierungsfrei arbeiten können.
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