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Kleintransportgewerbe

Sozialpartner erreichen 1.500 Euro Mindestlohn für Beschäftigte.

„Mit der Einigung für ArbeiterInnen im Kleintransportgewerbe ist nun im gesamten Bereich der Güterbeförderung das Ziel von 1.500 Euro Mindestlohn bis 2020 flächendeckend umgesetzt. Das Ergebnis zeigt, dass beide Seiten gewillt waren, hier zu einer Lösung zu kommen“, äußert sich Karl Delfs, vida-Fachbereichssekretär, positiv zur getroffenen und fixierten Vereinbarung. 
 
„Als Arbeitgeber war und ist es uns ein großes Anliegen, gemeinsame Lösungen im beiderseitigen Einvernehmen zu finden. Dazu gehören neben der Einigung zu 1.500 Euro Mindestlohn bis 2020 auch Punkte wie ergebnisoffene Diskussionen zu Arbeitszeitflexibilisierung und Überlegungen zur kollektivvertraglichen Einbeziehung von Fahrradbotendiensten. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir diese Punkte auch gemeinsam lösen werden“, hält Christian Freitag als Arbeitgebervertreter zur erzielten Einigung fest. 
 
„Wir haben bewiesen, dass wir als Sozialpartner – allen Unkenrufen zum Trotz – sehr wohl imstande sind, tragfähige Branchenlösungen zu finden. Auch der Umstand, dass wir ergebnisoffen über Themen diskutieren können, beweist, dass wir gemeinsam an Problemlösungen arbeiten“, halten Delfs und Freitag abschließend fest.

 

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