>>> "Job und Corona kompakt" aus den vida-Bundesländern, Teil 3
Susanne Haase, Landesgeschäftsführerin der vida Wien, Erich Mauersics, Landesvorsitzender der vida Burgenland, und Kajetan Uriach, Landessekretär der vida Salzburg, sprechen darüber, welche Herausforderungen Corona für die Landesorganisationen in den vergangenen Wochen parat hatte.
vidaHören: Susanne, die vida Wien ist seit Dezember in der Triester Straße in Wien zu finden. Warum seid ihr umgezogen? Was ist neu? Wie sehen die Angebote aus?
Susanne Haase: Ja, wir sind zusätzlich noch eben gerade umgezogen, was uns eigentlich auch sehr freut, weil der Grund eigentlich auch ein freudiger ist, in Summe die vida wächst. Es gibt einfach im Catamaran nicht mehr genug Platz, was durchaus eigentlich ein positiver Grund ist, deswegen sind wir jetzt in der Triester Straße, haben dort unsere neuen Büroräume bezogen. Und grundsätzlich bieten wir natürlich die gesamte Palette, die wir vorher angeboten haben, auch hier an.
vidaHören: Erich, die Landes-Grenzen im Burgenland zu Ungarn waren immer wieder in den Medien in den vergangenen Wochen, vor allem am Anfang der Corona-Krise.
Erich Mauersics: Ja wenn ich euch jetzt berichten kann: Nickelsdorf Grenzübergang ist ungefähr zehn Kilometer von mir weg, wo ich wohne. Es war die reine Katastrophe. Keiner hat sich ausgekannt. Wie soll das laufen? Wie funktioniert das? Darf der ausreisen? Darf der einreisen? Man muss einmal wissen, dass das Burgenland ja ein Pendlerland ist.
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