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ÖGB und Gewerkschaften fordern ein Ende der Kostenexplosion.
Die Kosten für Energie und Mobilität explodieren und drängen viele Menschen an den Rand des finanziellen Ruins. Der ÖGB und die Gewerkschaften fordern von der Bundesregierung Maßnahmen, die Menschen entlasten. 
 
Wenn Heizen zum Luxus wird oder die Fahrt in die Arbeit kaum mehr zu finanzieren ist, dann ist ein Horrorszenario zur gefährlichen Realität geworden. Rekordpreise bei Energie und Mobilität bedrohen akut die Existenz vieler Menschen in Österreich.
 
Die Petition “Preise runter!” fordert die Bundesregierung daher auf, sofort Maßnahmen zu setzen, die den Menschen wirklich helfen. Das Geld dafür ist da: Die Rekordinflation beschert dem Bund Mehreinnahmen von mindestens 1,5 Milliarden Euro!
 
Unterstütze unsere Forderungen mit deiner Unterschrift:
  • Preise für Energie und Treibstoff senken!
Von den Horrorpreisen bei Energie und Treibstoffen ist jeder Mensch in Österreich betroffen. Für viele wird das Zahlen der Rechnungen zu einem existenzbedrohenden Problem. Schnelle Entlastung ist jetzt nötig, denn viele Menschen außerhalb der Städte sind immer noch auf ihr Auto angewiesen. Allein die Senkung der Mehrwertsteuer würden die Preise spürbar senken. Zusätzlich braucht es Direktzuschüsse für einkommensarme Haushalte und eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas und Strom.
 
  • Kilometergeld auf 50 Cent erhöhen!
Das private Auto für berufliche Fahrten zu nützen, ist für viele Menschen in Österreich Realität. Das Kilometergeld, das ihnen dafür bezahlt wird, ist aber seit 13 Jahren nicht mehr erhöht worden – und das wird jetzt zum gewaltigen Problem. Denn für viele ArbeitnehmerInnen geht die Rechnung schon bald nicht mehr auf. Wenn etwa die Beschäftigten in der mobilen Pflege ihre Spritkosten nicht mehr decken können – wer soll dann pflegen? Eine Erhöhung des Kilometergeldes von 42 auf 50 Cent ist längst überfällig.
 
  • Mehrwertsteuer auf Öffi-Zeitkarten streichen!
In Österreichs Städten gibt es eine echte Alternative zum Auto: den öffentlichen Verkehr. Aber: Auch Menschen ohne Auto sind von den gestiegenen Energiepreisen massiv betroffen. Die Lösung: Eine Streichung der Mehrwertsteuer auf Zeitkarten (also z. B. Wochen-, Monats- und Jahreskarten). Das bringt sofort finanzielle Entlastung und einen starken Anreiz, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
 
Es braucht jetzt Maßnahmen, um die Teuerung abzufedern und die Preise leistbar zu halten.
 
Zusätzlich muss die Entwicklung mit einem Teuerungsmonitoring genau beobachtet werden, um volkswirtschaftlich gerechtfertigte Preise festzulegen. Ansonsten ist das Leben und Arbeiten für viele Menschen im Land nicht mehr zu finanzieren, während Konzerne mitten in der Krise gewaltige Gewinne einstreifen.
 
Gemeinsam stark
 
Wichtigste Voraussetzung für erfolgreiche Verhandlungen und Durchsetzung unserer Forderungen als Sozialpartner sind unsere Gewerkschaftsmitglieder, die uns den Rücken stärken. Hilf auch du mit: Tritt unserer Gewerkschaftsbewegung bei!
 

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