Soziale Dienste

Die KV-Verhandlungen für die Beschäftigten des Roten Kreuzes starteten am 18. November. Der Kollektivvertrag gilt für rund 8.000 Beschäftigte und tritt am 1. Jänner 2026 in Kraft.

Die KV-Verhandlungen zum VKA KV (ehemals Caritas) starten am 21.11.2025. Der Kollektivvertrag gilt ab 1. Jänner 2026 und betrifft 500 Beschäftigte.

Warum Mangelberufsliste und Rot-Weiß-Rot-Card das Problem nicht lösen.

Nach 16 Stunden Verhandlung legte die Arbeitgeberseite in der dritten Runde ein Angebot vor, das für GPA und vida klar unter den Erwartungen bleibt.

Die Verhandlungen zum BARS-Kollektivvertrag starten am 1. Dezember. Er tritt am 1. Jänner 2026 in Kraft und gilt für rund 750 Beschäftigte.

Am Mittwoch 26.11. um 14:30 Uhr versammeln sich Beschäftigte aus ganz Österreich am Platz der Menschenrechte in Wien. Ihr Ziel: ein faires Angebot erkämpfen.

Die KV Verhandlungen für die 8.000 Beschäftigten der Diakonie haben am 28. Oktober gestartet und gingen am 17. November in die zweite Runde. Die Gespräche verliefen bislang konstruktiv.

Kürzungen im Pflegebereich haben dramatische Folgen für Beschäftigte und Patient:innen. Am 25. November gehen in Salzburg Tausende dagegen auf die Straße.

Die zweite Verhandlungsrunde für die 130.000 Beschäftigten im privaten Gesundheits-, Sozial- und Pflegebereich (Sozialwirtschaft Österreich) ist am Mittwoch abrupt unterbrochen worden.

Zweite Verhandlungsrunde am 13. November – Tausende Beschäftigte setzen starkes Zeichen für faire Löhne und bessere Bedingungen in der Sozialwirtschaft.

Jahrelanges gewerkschaftliches Engagement zeigt Wirkung – Pflegekräfte können künftig früher in Pension gehen.

Gewerkschaften vida und GPA: „Null Interesse der Arbeitgeber an fairem Abschluss“

Gewerkschaften und Betriebsrät:innen setzen sich für eine österreichweit einheitliche Ausbildung und Berufsbezeichnung für Kindergartenassistent:innen ein.

Gewerkschaften GPA und vida fordern +4 Prozent Lohn- und Gehaltserhöhung sowie bessere Arbeitsbedingungen.

Nur wenn die Einkommen steigen, kann auch die Kaufkraft und damit der Konsum gestärkt werden. Gerade im Niedriglohnbereich braucht es Reallohnsteigerungen, damit sich die Menschen das tägliche Leben weiter leisten können.

Michaela Guglberger setzt sich als KV-Verhandlerin mit Entschlossenheit für die Rechte von Arbeitnehmer:innen im Sozialsektor ein.

Gewerkschaft vida fordert: Inländische Arbeitskräfte qualifizieren, Kaufkraft stärken und faire Löhne sichern!

Als Heimhelferin steht Natascha Feigl älteren und hilfsbedürftigen Menschen zur Seite. Mit derselben Leidenschaft kämpft sie als Betriebsrätin für bessere Arbeitsbedingungen.

Jetzt braucht es Zukunftsdenken - Gewerkschaft vida fordert Ende der Befristung. 

Zwei Menschen, zwei Berufe, ein Ziel: Katarina und Philip im Einsatz zwischen Adrenalin, Empathie und Systemgrenzen.