Unsere Branchen

Beim Bahnpersonal darf nicht gespart werden!

Die Gewerkschaft vida und die Gewerkschaft GPA haben sich mit McDonald’s Österreich auf einen neuen Kollektivvertrag geeinigt. Es handelt sich um einen eigenständigen Kollektivvertrag, der sowohl für Arbeiter:innen als auch Angestellte in den McDonald´s Restaurants gilt.

In Krankenhäusern, Pflegeheimen, Rehazentren, in der mobilen Pflege, bei den Rettungsdiensten und in weiteren Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialbereichs ist das Personal knapp. Die Folgen: Zeitdruck und Überlastung bei den Beschäftigten. Der alljährlich stattfindende Tag der Pflege am 12. Mai ist eine Gelegenheit, um auf die sich immer weiter verschärfende Situation aufmerksam zu machen und bessere Bedingungen zu fordern. Gewerkschafter:innen, Betriebsräte und Beschäftigte werden rund um diesen Tag aktiv und veranstalten Proteste im ganzen Land.

Ohne tiefgreifende Verbesserungen bei Löhnen und Infrastruktur droht der Branche ein massiver Personalmangel.

Bleiben wir bei der Wahrheit!

Statt verstärkt ausländische Saisonkräfte anzuwerben, müssen Arbeitgeber in die Pflicht genommen werden.

vida fordert Ausbildungsoffensive für Fluglots:innen. Flugsicherheit und Pünktlichkeit massiv bedroht.

Jahrelanges gewerkschaftiches Engagement ermöglicht Pflegekräften einen früheren Pensionsantritt.

Eine Lockerung von Zulassungsregeln führt oft nicht zu einem „freieren“ Markt, sondern zu weniger Transparenz und Sicherheit.

Keine KV-Verhandlungen, sondern neue Form der Kooperation mit einem Ziel: die besten Köpfe für die Bahnbranche zu gewinnen und zu halten.

Sicherheit bei Großveranstaltungen wie beim Vienna City Marathon braucht klare Standards für private Sicherheitsdienste..

Angestellte Essenszusteller:innen werden auf freie Dienstverträge umgestellt. Sozialplan steht.

Die KV-Verhandlungen für die Beschäftigten der Privatkrankenanstalten im Jahr 2024 erbrachten einen Abschluss für 21 Monate. Der Abschluss für 2025 tritt mit 01. April 2025 in Kraft.

Helga Dröscher im Interview über ihren Traumjob als Lkw-Fahrer:in, die Herausforderungen auf dem Arbeitsplatz Straße und den Einsatz für die Gewerkschaft.

vida fordert lückenlose Aufklärung der Rolle des Arbeitgebers bei den Arbeitszeitfälschungen in Kärntner Transportunternehmen.

Bis spätestens Ende Juli 2025 plant Lieferando, rund 1.000 seiner angestellten Fahrer:innen zu kündigen und auf freie Dienstverträge umzustellen.

KLIPP-Betriebsratsvorsitzende Sandra Wimmer im Porträt und im Podcast.

Die Kollektivvertragsverhandlungen für Busfahrer:innen privater Autobusbetriebe konnten abgeschlossen werden. Der Zweijahresvertrag bringt echte Erleichterungen bei den Arbeitsbedingungen, sowie Lohnerhöhungen über der Inflation.

Unfaire Löhne, überlange Arbeitszeiten und prekäre Bedingungen: Die Sicherheitsbranche braucht dringend Verbesserungen. Gewerkschaft vida und AK Wien fordern mehr Schutz für Beschäftigte.

Die Kollektivvertragsverhandlungen für die Ordenskrankenhäuser Österreichs führten in der fünften Runde zu einem erfolgreichen Abschluss. Die Beschäftigten erhalten um 2,9 Prozent höhere Löhne, Zulagen und Gehälter. Hinzu kommen weitere Verbesserungen.