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Keine Einigung bei dritter Verhandlungsrunde. Gewerkschaft vida kündigt Widerstand an. 

Zum Internationalen Welttoilettentag am 19. November macht die Gewerkschaft vida unmissverständlich klar: Österreich lässt seine Bus- und LKW-Lenker:innen im wahrsten Sinn des Wortes im Regen stehen.

Die zweite Verhandlungsrunde für die 130.000 Beschäftigten im privaten Gesundheits-, Sozial- und Pflegebereich (Sozialwirtschaft Österreich) ist am Mittwoch abrupt unterbrochen worden.

Die zweite Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 18.000 Beschäftigten im privaten Bewachungsgewerbe endete ohne Ergebnis.

Zweite Verhandlungsrunde am 13. November – Tausende Beschäftigte setzen starkes Zeichen für faire Löhne und bessere Bedingungen in der Sozialwirtschaft.

Das Eisenbahnerheim ist Symbol für gelebte Solidarität – ein Ort, an dem die Geschichte der Eisenbahner:innen und der Gewerkschaft nicht nur bewahrt, sondern weitergeschrieben wird.

In der Reinigungsbranche, wo überwiegend Frauen arbeiten, sind Arbeitgeber besonders aufgerufen: Lasst Beschäftigte nicht in die Armut abrutschen! 

Gewerkschaft vida erfreut über erfolgreiche Nachverhandlung für Reinigungskräfte.

Gewerkschaft vida fordert anlässlich des Spitalsgipfels der Landesgesundheitsreferent:innen und der Gesundheitsministerin ein Ende des Sparkurses im Gesundheits- und Spitalsbereich.

Gewerkschaft vida fordert mehr Wertschätzung. Das Angebot der Arbeitgeber lässt jeglichen Respekt vermissen. 

Erste Verhandlungsrunde ohne Fortschritt: vida fordert fairen Ausgleich für frühere Zugeständnisse.

Gewerkschaft vida kritisiert chinesische Züge im rot-weiß-roten Schienennetz.

Wirtschaftskammer schließt mit 4,2 % Lohnplus ab. vida-Vorsitzender Roman Hebenstreit sieht darin ein starkes Zeichen gegen Kaufkraftverlust und Lohnzurückhaltung.

Wenn im Lidl-Logistikzentrum Großebersdorf alles rund läuft, hat Manuel Pospisil einen guten Tag. Der ausgebildete Sanitäter, der eigentlich Polizist werden wollte, sorgt dafür, dass Lebensmittel sicher in die Regale kommen – und dass dabei niemand auf der Strecke bleibt.

Durch Einsparungen beim ÖBB-Einsatzleiter-System drohen Sicherheitslücken