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KV Privatkrankenanstalten

KV-Verhandlungsrunde am 20. Dezember 2022 ergebnislos.

Bei der 5. Kollektivvertragsverhandlung gab es von Seiten der Arbeitgeber ein verbessertes Angebot, welches in die richtige Richtung geht. Um zu einem Abschluss zu gelangen, fehlte bei den Tabellenerhöhungen ab 1.7.2023 noch Bewegung.

Besonders erfreulich war die Zusage, unsere Forderung nach einem Mindestlohn von 2.000E Euro  brutto zu erfüllen.

Das Angebot der Arbeitgeber

  • Erreichung 2.000 Euro brutto Mindestlohn
  • Teuerungsbonus für den Zeitraum Jänner bis Juni 2023
  • 39-Stunden-Woche ab 1. Juli 2023 (wurde voriges Jahr verhandelt)
  • Erhöhung der Lohntabellen ab 1. Juli 2023 um 5,68 Prozent
  • Mindesterhöhung EUR 175,00

Bei den Betriebsversammlungen haben wir von den KollegInnen den Auftrag mit überwältigender Beteiligung nach einer kräftigen Lohn- und Gehaltserhöhung erhalten.

Die Tabellenerhöhung ab 1. Juli 2023 ist ein wesentlicher Teil eines Abschlusses, da diese für alle kommenden Jahre Wirkung entfaltet.

Wir bleiben dran!

Sollten es weiterhin kein annehmbares Angebot geben, werden wir euch im Jänner 2023 erneut befragen.


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Über uns

Der Fachbereich Gesundheit in der Gewerkschaft vida vertritt eine Vielzahl unterschiedlicher Berufsgruppen, die ein gemeinsames Betätigungsfeld vereint – nämlich das Wohlergehen von Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen. Hier finden sich sämtliche Mitarbeiter:innen von Privatkrankenanstalten und Konfessionellen Einrichtungen Österreichs – von der hochdotierten Primaria bis zur Reinigungskraft. Wir vertreten auch die Beschäftigten der Sozialversicherung. Die Mitarbeiter:nnen der Bäder und Kuranstalten gehören zu dem vida-Fachbereich sowie Arbeiter:innen in Sauna-, Solarien- und Bäderbetrieben, Heilmasseur:innen und die medizinischen MasseurInnen in selbständigen Ambulatorien für physikalische Behandlungen, sofern es sich nicht um Angestellte oder Beschäftigte in Arztpraxen und Spitälern handelt. Dabei engagieren wir uns für faire Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne. Sie sind unabdingbare Voraussetzungen für ein Mehr an Lebensqualität.

Fachbereichsvorsitzender: Gerald Mjka
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