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KV-Verhandlungen Privatkrankenanstalten

Wir fordern einen Teuerungsausgleich von 500 Euro mehr im Monat.

Am 12. Oktober 2022 fand die zweite Kollektivvertragsrunde für die Beschäftigten in den Privatkrankenanstalten Österreichs statt. Wir bleiben dabei - wir fordern von der Arbeitgeberseite einen Teuerungsausgleich in Höhe von 500 Euro monatlich für alle Vollzeitbeschäftigten. Die Zeit drängt, die Preise explodieren unaufhaltsam. Die Löhne müssen rauf! 

Einkommen müssen steigen
 
Auch in der 2. Kollektivvertragsverhandlungsrunde hat die Arbeitgeberseite keine kreativen Lösungsvorschläge vorgelegt, wie sie eine sichere, leistungskonforme, entsprechende und „arbeitnehmerInnenmarktgerechte“ Gehaltserhöhung für die Kolleginnen und Kollegen herstellen kann. Es ist klar: 2.000 Euro Bruttomindestgehalt ist das mindeste Einkommen zum Auskommen. Besonders die niedrigen Einkommen müssen JETZT  angehoben werden. 
 
Weitere Infos zur KV-Verhandlungsrunde findest du im Flugblatt im Download-Bereich.
 
Die nächste KV-Runde findet am 14. November 2022 statt. 

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Für dich da! Gewerkschaft vida Fachbereich Gesundheit Johann-Böhm-Platz 1
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Über uns

Der Fachbereich Gesundheit in der Gewerkschaft vida vertritt eine Vielzahl unterschiedlicher Berufsgruppen, die ein gemeinsames Betätigungsfeld vereint – nämlich das Wohlergehen von Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen. Hier finden sich sämtliche Mitarbeiter:innen von Privatkrankenanstalten und Konfessionellen Einrichtungen Österreichs – von der hochdotierten Primaria bis zur Reinigungskraft. Wir vertreten auch die Beschäftigten der Sozialversicherung. Die Mitarbeiter:nnen der Bäder und Kuranstalten gehören zu dem vida-Fachbereich sowie Arbeiter:innen in Sauna-, Solarien- und Bäderbetrieben, Heilmasseur:innen und die medizinischen MasseurInnen in selbständigen Ambulatorien für physikalische Behandlungen, sofern es sich nicht um Angestellte oder Beschäftigte in Arztpraxen und Spitälern handelt. Dabei engagieren wir uns für faire Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne. Sie sind unabdingbare Voraussetzungen für ein Mehr an Lebensqualität.

Fachbereichsvorsitzender: Gerald Mjka
Fachbereichssekretär:innen: Farije Selimi, Markus Netter