vida

Mehr von uns. Besser für alle.

114 PappkollegInnen bei Aktion im Herz Jesu Krankenhaus.

Mit überraschenden Aktionen machten 571 MitarbeiterInnen gemeinsam mit Betriebsratsvoristzenden Peter Nemeth und seinen KollegInnen im Herz Jesu Krankenhaus auf den chronischen Personalmangel aufmerksam.

Pappfiguren symbolisch für fehlenden KollegInnen 

Die Aktion ist auch Teil der von der Gewerkschaft vida und Arbeiterkammer ins Leben gerufenen Initiative „Mehr von uns. Besser für alle.“. Eine der Hauptforderungen der Initiative: 20 Prozent mehr Personal in Österreichs Krankenhäusern.

Die Offensive „Mehr von uns. Besser für alle.“ hat klare Forderungen: 

  • 20 Prozent mehr Personal in den Krankenhäusern
    Eine rasche Aufstockung als Akutmaßnahme, um drohende Engpässe zu verhindern.
  • Bundesweit einheitliche, verbindliche Berechnungsmethode für eine bedarfsgerechte Zahl der PflegerInnen
    Seit vielen Jahren drücken sich die verantwortlichen Entscheidungsträger davor, bundesweit einheitliche Standards für die Personalplanung in der Pflege festzulegen. Um bestmögliche Versorgung der PatientInnen sicherzustellen, müssen die Mindestanzahl und die Qualifikation der MitarbeiterInnen zwingend vorgeschrieben werden.
  • Offensive in der Aus- und Weiterbildung

Sämtliche Infos und Downloads zur Offensive auf www.vida.at/mehrvonuns

 

Für dich da! Gewerkschaft vida Fachbereich Gesundheit Johann-Böhm-Platz 1
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Über uns

Der Fachbereich Gesundheit in der Gewerkschaft vida vertritt eine Vielzahl unterschiedlicher Berufsgruppen, die ein gemeinsames Betätigungsfeld vereint – nämlich das Wohlergehen von Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen. Hier finden sich sämtliche Mitarbeiter:innen von Privatkrankenanstalten und Konfessionellen Einrichtungen Österreichs – von der hochdotierten Primaria bis zur Reinigungskraft. Wir vertreten auch die Beschäftigten der Sozialversicherung. Die Mitarbeiter:nnen der Bäder und Kuranstalten gehören zu dem vida-Fachbereich sowie Arbeiter:innen in Sauna-, Solarien- und Bäderbetrieben, Heilmasseur:innen und die medizinischen MasseurInnen in selbständigen Ambulatorien für physikalische Behandlungen, sofern es sich nicht um Angestellte oder Beschäftigte in Arztpraxen und Spitälern handelt. Dabei engagieren wir uns für faire Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne. Sie sind unabdingbare Voraussetzungen für ein Mehr an Lebensqualität.

Fachbereichsvorsitzender: Gerald Mjka
Fachbereichssekretär:innen: Farije Selimi, Markus Netter