vida

Ordenskrankenhäuser Österreichs

KV-Verhandlungen haben begonnen.

Am 9. Jänner 2014 fand die erste Verhandlungsrunde für den Kollektivvertragsabschluss 2014 für die Beschäftigten der Ordensspitäler statt.

Zentrale Forderungen der Arbeitgeber waren Veränderungen beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld und eine Verlängerung der Arbeitszeit.
Diese Forderungen wurden von der Gewerkschaft vida und den BetriebsrätInnen zurückgewiesen!

Am 21. Jänner 2014 trafen vida und die Arbeitgeberseite zur zweiten Verhandlungsrunde für den Kollektivvertragsabschluss 2014 zusammen. Auch diesmal mussten die Verhandlungen ergebnislos vertagt werden, weil die Arbeitgeber nicht zu einem fairen Angebot bereit waren.

Es gibt keine Bereitschaft der Arbeitgeber für eine ordentliche  Lohn- und Gehaltserhöhung! Kein Angebot zur Erhöhung der Zulagen!  Das bedeutet eine Lohn- und Gehaltskürzung! Daher finden in den nächsten Tagen Betriebsversammlungen in allen Ordensspitälern statt.

Die Gewerkschaft vida und die BetriebsrätInnen fordern für die Beschäftigten eine faire Lohn- und Gehaltserhöhung! Die nächste Runde ist für 28. Jänner 2014 geplant.
 

 

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Über uns

Der Fachbereich Gesundheit in der Gewerkschaft vida vertritt eine Vielzahl unterschiedlicher Berufsgruppen, die ein gemeinsames Betätigungsfeld vereint – nämlich das Wohlergehen von Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen. Hier finden sich sämtliche Mitarbeiter:innen von Privatkrankenanstalten und Konfessionellen Einrichtungen Österreichs – von der hochdotierten Primaria bis zur Reinigungskraft. Wir vertreten auch die Beschäftigten der Sozialversicherung. Die Mitarbeiter:nnen der Bäder und Kuranstalten gehören zu dem vida-Fachbereich sowie Arbeiter:innen in Sauna-, Solarien- und Bäderbetrieben, Heilmasseur:innen und die medizinischen MasseurInnen in selbständigen Ambulatorien für physikalische Behandlungen, sofern es sich nicht um Angestellte oder Beschäftigte in Arztpraxen und Spitälern handelt. Dabei engagieren wir uns für faire Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne. Sie sind unabdingbare Voraussetzungen für ein Mehr an Lebensqualität.

Fachbereichsvorsitzender: Gerald Mjka
Fachbereichssekretär:innen: Farije Selimi, Markus Netter