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KV Sozialwirtschaft

Jetzt wird der Druck erhöht: Warnstreiks am 26. und 27. Februar.
Die Kollektivvertragsverhandlungen für die 125.000 Beschäftigten im privaten Pflege-, Gesundheits- und Sozialbereich (Sozialwirtschaft Österreich, SWÖ) wurden am späten Montagabend nach 8 Stunden erneut ergebnislos unterbrochen. Nach insgesamt 38 Verhandlungsstunden bisher haben die Arbeitgeber nach wie vor kein verhandelbares Angebot auf den Tisch gelegt. Jetzt wird der Druck erhöht: Die Warnstreikmaßnahmen von letzter Woche werden am 26. und 27. Februar fortgesetzt und ausgedehnt.
 
 „Die Warnstreiks letzte Woche haben eines deutlich gezeigt: Die Beschäftigten stehen geeint hinter der Forderung nach einer 35-Stunden-Woche. Sie sind bereit, dafür zu kämpfen!“

Michaela Guglberger, Verhandlerin für die Gewerkschaft vida
 
Die ArbeitnehmerInnen verlangen als einzige Forderung die Einführung der 35-Stunden-Woche bei vollem Lohn- und Personalausgleich. Der ÖGB hatte bereits im Vorfeld die Streikfreigabe erteilt.
 
Der nächste Verhandlungstermin wurde für den 2. März vereinbart.
 
Bereits über 13.000 unterstützen unsere Forderung für eine kürzere Arbeitszeit im Sozialbereich! Auch du kannst uns unterstützen: www.35stunden.at/#petition

35-Stunden sind genug-PROTESTSONG:

 
Gemeinsam sind wir stark!
 
Wichtigste Voraussetzung für erfolgreiche Verhandlungen sind unsere Mitglieder, die uns den Rücken stärken. Hilf auch du mit! 

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