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Bewachungsgewerbe

KV-Abschluss bringt Lohnplus von durchschnittlich 2,5 Prozent.

Die Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 12.000 Beschäftigten im Bewachungsgewerbe konnten nach zähem Ringen erfolgreich abgeschlossen werden. Die Sozialpartner haben sich auf ein Lohnplus von durchschnittlich 2,5 Prozent geeinigt. Die Kolleginnen und Kollegen in der untersten Lohngruppe bekommen künftig 2,6 Prozent mehr. Der Mindestlohn liegt damit bei 1.631,21 Euro.

"Die Menschen spüren deutlich, dass sich ihre Arbeit auch finanziell lohnt. Zudem ist uns damit ein wichtiger Schritt Richtung 1.700 Euro Mindestlohn gelungen.“

Ursula Woditschka, Sekretärin des vida-Fachbereichs Gebäudemanagement

Neben der Lohnerhöhung ist ein weiterer großer Wurf für die Beschäftigten gelungen: Bei einem Wechsel der Arbeitgeber oder bei Wiedereinstieg in die Branche innerhalb von 24 Monaten bekommen die ArbeitnehmerInnen das volle Urlaubs- und Weihnachtsgeld weiterbezahlt.

Der Abschluss gilt ab 1. Jänner 2020, die Laufzeit beträgt ein Jahr.

Gemeinsam stark!

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