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vida Region-Pinzgau

Ein starker und verlässlicher Partner.

Bestens organisiert in den Bundesländern – das ist seit der Gründung der Gewerkschaft vida eine ihrer ganz großen Stärken. In allen Bundesländern sind neben den Landesorganisationen zahlreiche Ortsgruppen und Regionen erste Anlaufstelle und Informationsquelle für unsere Mitglieder. Stellvertretend für alle engagierten Teams wollen wir heute die vida-Region Pinzgau näher vorstellen.

10 Jahre voller Einsatz

Der Startschuss für die vida-Region Pinzgau ist 2009 gefallen. Die Kolleginnen und Kollegen in Salzburg waren übrigens die ersten in Österreich, die ein derartiges Projekt gestartet haben. Erster Vorsitzender der Region Pinzgau war Rudolf Schuchter. Sein Nachfolger und derzeitiger Vorsitzender ist Thomas Fuchs. „Meine Wahl hat 2014 nach einer Betriebsbesichtigung am Kitzsteinhorn stattgefunden“, erinnert sich der gelernte Seilbahner und Betriebsrat. Gewerkschaftlich engagiert sich Thomas seit über 30 Jahren: „Als ich meine Tätigkeit begonnen habe, hat es zum Beispiel immer wieder falsche Abrechnung in meinem Betrieb gegeben. Mir war klar, dass ich gegen diese Ungerechtigkeiten auftreten muss. Das habe ich gemacht. Ich habe dann auch angefangen, andere Kolleginnen und Kollegen für die Gewerkschaft zu begeistern“, erzählt Thomas.

Für die Menschen

Heute steht für ihn im Mittelpunkt, „dass der Laden im Pinzgau läuft“, wie er sagt. Gemeinsam mit den anderen Regionsvorstandsmitgliedern ist er unermüdlich im Einsatz, Informationen an die Beschäftigten in Salzburg zu bringen. „Wir arbeiten eng mit der vida Salzburg zusammen und die Kolleginnen und Kollegen halten uns etwa über wichtige Themen aus den Fachbereichen am aktuellen Stand. Das geben wir dann an die Menschen in den Betrieben weiter“, berichtet Thomas. „Wir sind sehr viel unterwegs und versuchen zu helfen, wo wir können. Wir wollen noch mehr Menschen überzeugen, sich der vida anzuschließen“, betont der Gewerkschafter. Gerade in politisch turbulenten Zeiten wie diesen ist es Thomas ein Anliegen, „allen zu zeigen, wie wichtig Solidarität ist. Ich habe eine Art Helfer-Syndrom. Ich will, dass es allen gut geht.“

Gewerkschafter aus Überzeugung

Ein Ende seines Engagements ist für Thomas nicht in Sicht. „Ich will auf alle Fälle weitermachen. Auch wenn ich selbst nicht mehr arbeiten werde, weiß ich was mein nächstes Projekt sein wird: Pensionistenvertreter. Einmal Gewerkschafter, immer Gewerkschafter ist meine Devise“, schmunzelt er und widmet sich der nächsten Anfrage eines vida-Mitglieds.

 

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