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Die AUVA darf nicht zerschlagen werden!

Ein Aus bedeutet mehr Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten.

Das Regierungsmotto, wonach nicht bei den Menschen gespart werden soll, gilt offensichtlich nicht für Menschen, die Opfer eines Arbeitsunfalls geworden sind. Gesundheits- und Sozialministerin Beate Hartinger-Klein kündigte die Abschaffung der Unfallversicherung AUVA an. Dabei leistet die AUVA hervorragende Arbeit im Bereich der Prävention, Unfallheilbehandlung, Rehabilitation und Entschädigung. Sie muss daher als eigenständiger Träger mit gesicherter Finanzierung erhalten bleiben!

Nicht auf Kosten der Menschen sparen

Die von Gesundheits- und Sozialministerin Beate Hartinger-Klein geforderten Einsparungen von 500 Millionen Euro sind völlig unrealistisch, wenn man nicht bei den Leistungen für die PatientInnen und Versicherten kürzen will. Frau Minister Hartinger-Klein soll endlich klar sagen, ob sie auf Kosten der Menschen sparen oder einfach nur grundlos und mutwillig bewährte Strukturen zerschlagen will. So werden die Versicherten vor den Kopf gestoßen, die Sorgen der Unfallopfer ignoriert und vor allem auch die Beschäftigten, die ausgezeichnete Arbeit leisten, verunsichert.

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Der Zentralbetriebsrat der AUVA hat eine Unterschriftenaktion gegen die Zerschlagung der AUVA gestartet. Unterstütze gemeinsam mit uns die Aktion - gib uns deine Unterschrift

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