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vida fragt nach

FriseurInnen und SalonbetreiberInnen sprechen über die Corona-Krise und darüber, wo gerade der Schuh drückt.

Seit 1. Mai dürfen Herr und Frau Österreicher wieder zum Friseur ihres Vertrauens gehen. Damit endeten für tausende Friseurinnen und Friseure auch Monate des Bangens, wie es mit dem eigenen Arbeitsplatz weitergeht. Redakteur Martin Mandl und Kameramann Stefan Joham waren im Rahmen einer neuen Folge von "vida fragt nach" unterwegs in Wien auf Lokalaugenschein in einer Filiale von DM im Einkaufszentrum Huma Eleven, im Friseursalon von Katharina Strassl in der Wiedner Hauptstraße und beim Godbarber in der Brunnengasse in Ottakring.

Wir ließen Beschäftigte, das Management und einen Einzelunternehmer zu Wort kommen. Der Tenor: Auch wenn die Krise vorerst überstanden ist, ist die Lage weiterhin angespannt. Worüber wir noch mit Betroffenen gesprochen haben? Über das von vidaflex initiierte Gemeinschaftsverfahren gegen die teilweise Aushebelung des Epidemiegesetzes seitens der Bundesregierung und über einen neuerlichen Lockdown, der für viele kleine UnternehmerInnen wohl das Aus bedeuten würde.

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