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Video-Talk mit den vida-Bundesländervertretern aus Wien, Burgenland und Salzburg.

Die Corona-Krise hat unsere Arbeitswelt weiter fest im Griff. Tausende ArbeitnehmerInnen stehen vor völlig neuen Herausforderungen

vida-Video-Redakteur Martin Mandl klärt im Internet-Gespräch im dritten und letzten Teil unserer Bundesländer-Serie mit Susanne Haase, Landesgeschäftsführerin der vida Wien, Erich Mauersics, Landesvorsitzender der vida Burgenland, und Kajetan Uriach, Landessekretär der vida Salzburg, worin die Herausforderungen der vergangenen Wochen lagen und blickt gemeinsam mit ihnen in die Zukunft.

vida fragt: Auch wenn der Zugverkehr in den vergangenen Wochen eingeschränkt wurde, wurden Tausende auch im Bundesland Salzburg von A nach B gebracht. Wo lagen in dem Bereich die großen Hürden?

Kajetan Uriach: Ja der Zugverkehr ist defacto, dass er wirklich funktioniert, ein großes Getriebe, also da müssen viele Zahnräder ineinandergreifen, dass das gut funktioniert. So viele Tausende, wie du jetzt sagst, waren es ja dann bekannt nicht mehr. Es wurde ja der Fahrplan ausgedünnt, wenn wir jetzt einmal nur den regionalen Nahverkehr nehmen. Aus unserer Sicht eine große Hürde war die Aufrechterhaltung des, wenn man so will, Fernverkehr nach Wien.


 

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