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Video-Talk mit Jurist und Universitätsprofessor Martin Risak.

Unsere Arbeitswelt hat sich durch die Corona-Krise massiv verändert. Vor allem jene, die in systemrelevanten Berufssparten arbeiten, sind im Moment ganz besonders gefordert, setzen sich aber gleichzeitig einem hohen Infektionsrisiko aus, wenn sie zum Beispiel in direktem Patienten- oder Kundenkontakt stehen. 

vida-Video-Redakteur Peter Leinfellner klärt im Internet-Gespräch mit dem Juristen Martin Risak einige der meistgestellten Fragen.

Seit das Corona-Virus auch in Österreich ausgebrochen ist, ist von Risikogruppen zu hören, bei denen eine Infektion dramatische Folgen haben könnte. Ältere Menschen gehören beispielsweise dazu und sie sind daher besonders zu schützen.

Wie schaut es mit Risikogruppen in der Arbeitswelt aus – wer ist das und wer definiert diese Risikogruppen? Unter anderem diese Fragen beantwortet Martin im ersten Teil des Videointerviews. 


 

Im zweiten Teil des Videos schauen wir uns ein konkretes Beispiel aus der Arbeitswelt an. Eine in der 22. Woche schwangere Arbeitnehmerin aus Oberösterreich leidet zusätzlich an chronischem Asthma und arbeitet in einem Krankenhaus.

Wie muss sich die Arbeitnehmerin verhalten und welche Pflichten hat der Arbeitgeber? Außerdem wollen wir von Martin wissen, ob es Sonderregelungen für Schwangere gibt. Stichwort: vorzeitiger Mutterschutz. 


 

Im dritten Teil gehen wir auf weitere Sonderfälle ein. Außerdem interessiert uns, was passiert, wenn ein Dienstnehmer vom Dienst freigestellt wird, die Krankenkasse später aber keine Zuordnung zu einer COVID-19 Risikogruppe vornimmt. 

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