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Landesorganisationen der Gewerkschaft vida

 

Die Corona-Krise hat unsere Arbeitswelt 2020 fest im Griff. Tausende ArbeitnehmerInnen sind verunsichert – genauso wie Arbeitgeber. Was das für die Landesorganisationen der Gewerkschaft vida bedeutet, haben wir mit dem neuen Sendeformat "vida fragt nach" beleuchtet.

vida-Video-Redakteur Martin Mandl spricht im Video-Talk mit den LandesgeschäftsführerInnen der Gewerkschaft vida, mit welchen Herausforderungen die vida-Landes-Teams zu kämpfen hatten, wo schnell gewerkschaftliche Erfolge erzielt werden konnten und wie der Blick in die Zukunft ausfällt.
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Themen und Initiativen, die uns in Österreich bewegten

Neue Tourismus-Strategien für das Land
„Wir müssen die Branche neu denken, anstatt Arbeitnehmer hunderte Kilometer quer durch Österreich zu schicken“, fordert Philip Wohlgemuth, ÖGB-Vorsitzender und vida-Landesgeschäftsführer in Tirol.
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„Die MitarbeiterInnen sind das Aushängeschild der Branche und maßgeblich an einer guten Betreuung der Gäste beteiligt", sagt vida-Landessekretär Emanuel Straka. vida Tirol fordert stabilere Arbeitsverhältnisse und mehr Kontinuität für die Branche.
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1.700 Euro Mindestlohn ist möglich
Max Stiegl ist Haubenkoch und tischt im Gut Purbach auf. Einen besonderen Stellenwert haben dabei seine MitarbeiterInnen. Deshalb bezahlt der Gastronom aus dem Burgenland seinen Beschäftigten freiwillig mit 1.700 Euro netto einen höheren Mindestlohn als der Großteil der Branche.
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Mehr Schutz für Bus-LenkerInnen in Corona-Zeiten
Binnen weniger Tage haben über 300 Bus-LenkerInnen in  Oberösterreich eine Petition unterschrieben, dass Busse künftig mit Schutzscheiben für die FahrerInnen ausgestattet werden sollen.
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Auch in Kärnten fordert vida verpflichtende Maßnahmen zum Schutz der BuslenkerInnen. „Salzburg, Tirol und die Steiermark haben es umgesetzt, Kärnten muss hier sofort nachziehen“, richtet vida-Landesvorsitzende Hermann Lipitsch einen dringenden Appell an den Verkehrslandesrat.
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Für die vida sind die Aussagen des oberösterreichischen Infrastrukturlandesrats zu überfüllten Bussen für die SchülerInnen in keiner Weise nachvollziehbar. vida Oberösterreich weist absurde Ausflüchte auf Kosten der BusfahrerInnen vehement zurück.
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Millionen-schweres Paket für Gesundheit und Pflege
Die Corona-Krise ist noch nicht mal ausgestanden, der Applaus kaum verhallt und schon ist die Situation der Pflegekräfte in Oberösterreich offenbar nicht mehr wichtig. Immer noch warten sie auf Lösungen für unterbesetzte Abteilungen und Maßnahmen gegen chronische Arbeitsüberlastung. Seit 2018 fordern die Gewerkschaften Verhandlungen über eine Neuregelung der Gehaltsschemata.
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Geschafft: 34 Millionen Euro schwer ist das Paket in Oberösterreich, das zwischen den Gewerkschaften sowie der oberösterreichischen Landesregierung und Land, Städte- und Gemeindebund ausverhandelt wurde. Damit ist eine zukunftsorientierte Gestaltung der Gesundheits- und Pflegeberufe gesichert.
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Alleingang der Friseure bei Geschäftsöffnungen
Für die Friseure war das Wiederhochfahren nach dem 1. Lockdown am 2. Mai so weit. Wie vida aber im Vorfeld erfuhr, planen Friseursalons in Oberösterreich und auch in anderen Bundesländern bereits am 1. Mai zu öffnen. vida Oberöstereich erinnert an Zuschläge für 1. Mai und droht Anzeigen an.
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Im Einsatz für starke BetriebsrätInnen
Im Frühjahr hatte das Krankenhaus Spittal an der Drau in Kärnten die Entlassung des BR-Vorsitzenden beantragt, weil er seine Sorgen um seine schwangeren Kolleginnen aufgrund des Corona-Virus in einem Brief zum Ausdruck brachte. vida Kärnten hat sich die gegen den Betriebsrat erhobenen Vorwürfe angesehen. In seinem Schreiben ist inhaltlich nichts enthalten, was eine Entlassung rechtfertigen würde.
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Veloce Kuriere Wien setzten sieben Beschäftigte vor die Tür, nachdem sie drei Tage zuvor eine Betriebsversammlung einberufen hatten. vida Wien hat sich hinter die Beschäftigten gestellt und geht rechtlich gegen die Kündigungen vor. Die Betriebsversammlung hat schon stattgefunden und einer Betriebsratswahl steht jetzt nichts mehr im Weg.
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Fünf MitarbeiterInnen der Firma Meinhart Kabel in Oberösterreich sind im Jänner plötzlich ohne Job dagestanden. Sie mussten offenbar gehen, weil sie einen Betriebsrat gründen wollten. Die Betroffenen haben sich an die vida Oberösterreich gewandt und wir haben Klage auf Wiedereinstellung eingebracht. Mit Erfolg!
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Das Familienunternehmen Brantner aus dem Bereich Abfallwirtschaft hat einen neuen Betriebsrat gewählt. vida Niederösterreich steht auch in Zukunft unterstützend zur Seite.
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Mehr und besser Testen, um Beschäftigte zu schützen
Trotz aller Sicherheits- und Hygienevorkehrungen im Spitalsbereich in Salzburg braucht es dringend zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, um die Beschäftigten und auch die PatientInnen flächendeckend besser zu schützen.
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vida Kärnten fordert kostenlose Tests auch für Beschäftigte von gemeinnützigen Betrieben.
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Kampf um Arbeitsplätze und faire Entlohnung

Die Luftfahrt ist eine der am stärksten von der Corona-Krise betroffenen Branchen. Alle rund 200 MitarbeiterInnen der durch die Krise in die Insolvenz geschlitteten Fluglinie Level haben am Standort Flughafen Wien ihre Jobs verloren. vida Wien unterstützte und informierte die betroffenen MitarbeiterInnen.  
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Nicht gerade zimperlich geht die Firma Postbus mit ihren MitarbeiterInnen um. Nach einem Motorradunfall hat ein Kollege ein völlig absurdes Angebot bekommen: Er soll zustimmen, dass sein Dienstverhältnis einvernehmlich aufgelöst wird. vida Oberösterreich kämpft gegen diese absurden Unsitten.
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Noch vor Ausbruch von Corona in Österreich hat sich Ömer Faruk Öz bei der vida Wien gemeldet und sein Problem geschildert: Er hatte zusätzliche Arbeitsstunden geleistet, die sich aber nicht auf dem Lohnzettel wiederfanden. vida erkämpfte die Nachzahlung von 3000 Euro.
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Neue Gesichter, neue Wege und neue Angebote
Bei vida Wien gibt es seit 1. April einen Zuwachs. Susanne Haase ist neue Landesgeschäftsführerin der vida Wien. Aufgrund der Corona-Krise startete sie ihre neue Tätigkeit nicht im Büro, sondern im Homeoffice. Das erste Kennenlernen mit ihrem Team fand virtuell per Videochat statt.
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vidahelp Kärnten kümmert sich um alle Fragen rund um die Pflege und zeigt den direkten Weg zur richtigen Ansprechperson. Jetzt NEU: SAM ist deine digitale Nachbarschaftshilfe und unterstützt unkompliziert und ohne jeglichen Papierkram.
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Corona beherrscht unseren Alltag - auch in der Kommunikation. Wir werden auch noch in naher Zukunft gezwungen sein, unsere physischen Kontakte weiter einzuschränken. Daher haben wir in Wien den Online-EisenbahnerInnen-Stammtisch ins Leben gerufen.
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Mit edler Bohne und dutzenden Angeboten für vida-Mitglieder im Gepäck tourte vida Salzburg mit einer "Ape" durchs Bundesland. Das Motto lautete: Mit Kaffee gegen den Corona-Blues. 
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Die Regenbogenparade ist die größte Demonstration der Schwulen-, Lesben-, Bisexuellen- und Transgenderbewegung in Österreich. 2020 musste sie aufgrund von COVID-19 abgesagt werden. Um dennoch ein starkes Zeichen zu setzen, fand der der Regenbogen-Corso statt. Auch vida war in Wien dabei.
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Nicht nur die Arbeitswelt hat sich durch die Corona-Pandemie verändert, auch wir Interessenvertretungen gehen neue Wege, um unsere Mitglieder trotz strenger Maßnahmen beraten und unterstützen zu können. vida Kärnten hielt im November ihren ersten Online-Sprechtag statt.
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Bei den Salzburger Verkehrstagen 2020 diskutierte vida-Generalsekretärin Anna Daimler in Salzburg mit VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft sowie der Bewegung Fridays for Future über die Herausforderungen der Corona-Pandemie und deren wichtige Rolle bei der Umsetzung der Klimaziele.
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