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vidaflex - Ein starker Partner in Zeiten der Corona-Krise

vidaflex, Europas erste Gewerkschafts-Initiative für Ein-Personen-UnternehmerInnen, Kleinbetriebe mit bis zu vier MitarbeiterInnen, freie DienstnehmerInnen und Start-ups - steht auch seit Beginn der Corona-Krise vor neuen und vielfältigen Herausforderungen.

 

Unterstützung für EPUs in der Corona-Krise
Mehr als 350.000 Unternehmen sind sogenannte EPUs, also Ein-Personen-Unternehmen. Auch sie trifft die Corona-Krise mit voller Härte. Denn für viele Selbstständige sind von einem Tag auf den anderen alle Aufträge weggebrochen. Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und Miete aber laufen weiter. vidaflex bietet Unterstützung an. Es gibt ein Musterschreiben zur Einbehaltung von Mietzins und Betriebskosten. Darüber hinaus hat vidaflex wegen der Aushebelung des Epidemiegesetzes ein Gemeinschaftsverfahren auf Umsatzentschädigung gestartet.
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Einsatz für 24-Stunden-BetreuerInnen
In der Corona-Pandemie rückte die 24-Stunden-Betreuung in den Fokus der Politik. Von der Regierung wurden beispielsweise Sonderzüge zwischen Rumänien und Österreich geführt. Aufgrund der Reisewarnung müssen 24-Stunden-BetreuerInnen aus Kroatien bei der Einreise nach Österreich einen negativen Covid-Test an der Grenze vorweisen und das auf eigene Kosten. vidaflex kämpft für ihr Recht und hat eine >>> Petition ins Leben gerufen.
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Erste Performance-Demo Österreichs
Auch die freie Tanzszene ist von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise massiv betroffen. Zusammen mit vidaflex forderten sie nicht nur die Regierung zum Tanz auf.
Drei Tage, 300 Aktive und ganz viel Tanz ... Das war die erste Performance-Demonstration Österreichs.
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