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Abstiegsängste sind kein Randphänomen mehr

Kommentar von vida-Vorsitzendem Roman Hebenstreit.

Die Verunsicherung ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Doch die Zuwanderung sei – entgegen weitläufiger Behauptungen – nicht die Ursache dafür, nimmt vida-Vorsitzender Roman Hebenstreit in einem Internet-Blog zu den Auswirkungen der Globalisierung auf die ArbeitnehmerInnen Stellung. Der Wettbewerbsdruck auf Kosten der Lohnsteuerpflichtigen führe zu gesellschaftlichen Spannungen, stellt der Gewerkschafter fest. 

In seinem "Denkanstoß aus gewerkschaftlicher Sicht" analysiert Hebenstreit, warum Menschen, die sich bescheidenen Wohlstand geschaffen haben, jetzt Ängste verspüren, diesen zu verlieren. Und: Die „Generation Y“ habe immer stärker das Gefühl, den Lebensstandard der Eltern aus eigener Kraft nicht erreichen zu können.

Solche Verunsicherungen ließen sich nicht mit Schlagwörtern wie Asyl oder Migration erklären, schreibt Hebenstreit. Andererseits bedeute dies aber nicht, naiv zu behaupten, dass die Zuwanderung überhaupt keine zusätzlichen gesellschaftlichen Spannungen produziere...

Der vollständige Kommentar ist >>> hier nachzulesen.

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